Kultur

Grenzgang. Parcours für alle Sinne

Der GRENZGANG ist als ein abwechslungsreicher „Festzug“ durch die Landeshauptstadt geplant. Zwei Tage lang werden den Besucherinnen und Besuchern zum Jahrhundertjubiläum „Grenzerfahrungen“ geboten: Eine Blaskapelle zieht eine kurios choreografierte Spur durch die Stadt, Musiker*innen, Tänzer*innen und Künstler*innen performen allerorten, in einem begleitenden „Barcours“ lassen sich ungewöhnliche Geschmackskombinationen verkosten, ebenso sind ein „Kunstmarkt für alle“ und eine „Nachtwache“ mit abendlicher Party geplant.

Als „Stationen“ des Parcours fungieren unterschiedliche Kulturinstitutionen – Landesgalerie Burgenland, Kunstverein Eisenstadt, Haydn-Haus Eisenstadt, Diözesanmuseum, Architektur RaumBurgenland, Österreichisches Jüdisches Museum, Choreografisches Zentrum Burgenland, Winzerkapelle Kleinhöflein, Landesmuseum Burgenland, Gastronomiebetriebe wie der Stadtheurige Weinschwein, das Restaurant Henrici – sowie künstlerische Projektpartner, die für dieses Projekt erstmals zusammenarbeiten und jeweils eigenverantwortlich einen Beitrag entwickeln.

Es wird angestrebt, die Veranstaltung als jährliches Festival zu etablieren, ähnlich wie das Donaufestival in Krems, www.donaufestival.at, oder La Strada, www.lastrada.at in Graz. Operativ wird der „GRENZGANG“ vom Kunstverein Eisenstadt durchgeführt.

Die Burgenland-Stiftung Theodor Kery unterstützt das spannende kulturell-kulinarische Projekt.