Soziales

Grenzenlose Hilfe - Christa und Paul Fennes

20 Jahre ist es her, dass Christa und Paul Fennes in Simbabwe das Aidsdorf „Mother of Peace” gegründet haben.

In diesem Kinderdorf wird Waisenkindern das Überleben gesichert. „Eigentlich klappt in diesem Land gar nichts mehr“, erklären die beiden ihr Motiv für das immense Engagement. Es fehle an allen Ecken und Enden. In zwei Jahrzehnten haben die Helfer aus Österreich viel zustande gebracht. Neben 15 Wohnhäusern, einer Bäckerei und einer Schule sind in dem Dorf auch eine Hühner- und eine Schweinefarm entstanden. Neueste Errungenschaft ist ein Generator.

Damit ist es gelungen, dass die 134 Kinder und Erwachsenen quasi Selbstversorger sind. Das ist in einem Land, in dem die Inflation 230 Millionen Prozent beträgt, immens wichtig. Bei einem Durchschnittsverdienst von vier bis fünf Dollar im Monat kostet ein Laib Brot etwa einen Dollar.

Die Burgenlandstiftung – Theodor Kery unterstützt dieses engagierte Sozial-Projekt mit einer Förderung.